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Ordination Dr. Meissnitzer
CoolSculpting Laxenburg

Schlossplatz 13
2361 Laxenburg

tel: +43 2236 384307
fax: +43 2236 384324


www.coolsculptinglaxenburg.at
www.meissnitzer.skin

 


 

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Wir sind umgezogen! Ab sofort finden Sie uns nur wenige Schritte weiter an unserem neuen Standort

Schlossplatz 13 in Laxenburg.

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Wie funktioniert CoolSculpting?

CoolSculpting basiert auf dem Prinzip der Kryolipolyse.
CoolSculpting ist das Original, und CoolSculpting funktioniert garantiert, wenn man von der Gewebebeschaffenheit her für die Methode geeignet ist.

Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung bei CoolSculpting Laxenburg wissen wir ganz genau, bei wem wir gute Ergebnisse erzielen können und bei wem nicht.

Wir legen großen Wert darauf, die Erwartungshaltung unserer Kunden zufrieden zu stellen.

Wenn von Anfang an klar ist, dass CoolSculpting nicht die geeignete Methode für Sie ist, dann kommunizieren wir Ihnen das klar und ehrlich und behandeln Sie nicht.

 

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Was ist Kryolipolyse?

Bei der Kryolipolyse wird das Fettgewebe von außen gekühlt, um den Abbau von Fettzellen (Lipolyse) einzuleiten. Das übrige Gewebe (Haut, Muskeln, etc.) bleibt dabei unversehrt.

Nach zwei bis vier Monaten erhält man eine deutliche, natürlich aussehende Fettreduzierung.

 

Wie funktioniert die Kryolipolyse?

Die Kryolipolyse basiert auf dem Prinzip, dass Fettzellen der Kühlung gegenüber anfälliger sind als die umgebenden Gewebe. Ein Applikator wird am gewünschten Bereich angebracht. Er entzieht Energie aus dem darunter liegenden Fettgewebe und schützt gleichzeitig Haut, Nerven, Muskeln und andere Gewebe. Bei den gekühlten Fettzellen wird ein sogenannter kontrollierter Zelltod (Apoptose) ausgelöst und die Zellen werden stufenweise abgebaut. Dadurch wird die Dicke der Fettschicht reduziert.

 

Was passiert mit der Fettzelle?

Während des Verfahrens wird durch die Kälteexposition ein Absterben der Fettzellen verursacht. Dies führt zur Freisetzung von Botenstoffen, die eine Entzündung im Fettgewebe auslösen. In den Wochen nach dem Verfahren bauen Entzündungszellen die betroffenen Fettzellen stufenweise ab. Die Bestandteile der Fettzellen (Lipide) werden langsam freigesetzt und vom Lymphsystem zur Verarbeitung abtransportiert, ähnlich wie das in der Nahrung enthaltene Fett. Da die Lipide einen schrittweisen Abbauprozess durchlaufen, ist bei den Blutlipiden und der Leberfunktion keine nennenswerte Veränderung festzustellen.

 

Wie kalt ist kalt?

In Fettzellen enthaltene Lipide kristallisieren bereits bei 4°C. Auf diese Weise werden Fettzellen durch die Kryolipolyse gezielt behandelt. Die anderen Gewebe wie Haut, Muskeln und Nerven bleiben dabei unversehrt. Das CoolSculpting®-System kontrolliert die Geschwindigkeit des Energieentzugs bzw. der Kühlung während des Verfahrens.

Wie wird die Kühlung auf das Fettgewebe ausgeübt?

Für das CoolSculpting®-System gibt es eine Auswahl an Applikatoren zur Gewebekühlung, die durch ein präzises, technisch ausgereiftes Steuersystem kontrolliert werden. Beim CoolSculpting®-Verfahren befestigt der Arzt einen Applikator am zu behandelnden Bereich, um dem darunter liegenden Fettgewebe durch Kühlung Energie zu entziehen (Kühlung). Das Gewebe wird per Vakuum in den Applikator gezogen, wo es zwischen zwei Kühlplatten gehalten wird. Beim CoolSmooth® Applikator erfolgt eine flächige Anwendung ohne Vakuum. Entsprechend dem ausgewählten Verfahrensprofil wird nun dem Fettgewebe unter Schonung der Haut kontrolliert Wärme entzogen. Während des Verfahrens wird die Haut mit den im Applikator enthaltenen Sensoren überwacht, damit ein einheitliches, gleichbleibendes Verfahren gewährleistet ist.

Weiters verhindern diese Sensoren, dass die Haut durch eine etwaige „Überkühlung“ Schaden nimmt.

Die Sensoren sind mit der Steuerkonsole verbunden und ermöglichen die kontinuierliche Überwachung und Anpassung der Kühlung während des CoolSculpting®-Verfahrens. Ferner erhält der Arzt ständige Rückmeldungen. Sollte ein Problem mit dem Gerät oder Patienten die Aufmerksamkeit des Arztes erfordern bzw. ist das CoolSculpting®-Verfahren abgeschlossen, wird der Arzt automatisch über ein Pagersystem verständigt.

Was sind die Resultate?

Klinische Studien bewiesen, dass das CoolSculpting®-Verfahren bei fachgerecht ausgewählten Patienten innerhalb von zwei bis vier Monaten nach dem Verfahren zu einer deutlichen, messbaren Fettreduzierung führt. Zwei bis vier Monate nach der ersten Behandlung können weitere Verfahren durchgeführt werden, um für eine weitere Fettgewebereduzierung zu sorgen.

 

Sind die Ergebnisse dauerhaft?

Durch die Kälteanwendung geht ein Teil (pro Behandlung etwa 25%) der Fettzellen zugrunde, wird abgebaut und über den normalen Stoffwechsel ausgeschieden.

Fett, das – mit welcher Methode auch immer – aus dem Körper entfernt wird, kann sich nicht neu bilden. Wir sprechen damit von einer dauerhaften Entfernung von Fettzellen im behandelten Bereich.

 

Was ist der Unterschied zu invasiven Methoden wie zB Fettabsaugung?

Die Ergebnisse des CoolSculpting®-Verfahrens sind weniger schnell und dramatisch als die invasiver Verfahren, wie beispielsweise die Fettabsaugung. Für Patienten, die die mit chirurgischen Eingriffen verbundenen Schmerzen, Risiken und Genesungszeiten vermeiden möchten, könnte das CoolSculpting®-Verfahren jedoch die bevorzugte Alternative sein.

 

Was sind bekannte Nebenwirkungen nach einer Behandlung?

Das CoolSculpting®-Verfahren ist nicht invasiv. Das bedeutet, dass kein chirurgischer Eingriff nötig ist, keine Nadeln verwendet werden, keine Wunden oder Narben verursacht werden. Die Behandlung wird rein äußerlich angewendet.
Man ist direkt danach wieder arbeits- und gesellschaftsfähig. Im behandelten Bereich kann möglicherweise eine Rötung auftreten, die einige Minuten bis einige Stunden anhalten kann. An einigen Stellen können Blutergüsse oder Schwellungen auftreten, die innerhalb weniger Wochen abklingen. Im behandelten Bereich haben viele Patienten vorübergehend ein taubes Gefühl, das eine bis acht Wochen anhält.